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Gebäudehüllen
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Gutachten
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Gebäudehüllen
Im Bereich der Konstruktionen stellen wir Ihnen unterschiedliche Beispiele ausgesuchter Gebäudehüllen in Aluminium- Glasbauweise vor, die aus individuell geplanten Energie- oder Architekturkonzepten entstanden sind. Hierbei ist zu beachten, dass an dieser Stelle keine vorgefertigten Lösung aufgezeigt werden (können), da die Außenhüllen der Gebäude immer Objekt bezogen betrachtet werden müssen und auch als solche entwickelt werden.
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Konzept mit integrierter Zu- und Abluftführung über die Gebäuderückseite und lokaler Wärmerückgewinnung. Zur Erhöhung der Wärme speichernden Masse des Gebäudes wurden die Brüstungen in Massivbauweise errichtet und eine Kalt- Vorhangfassade integriert, die jedoch den durchgehenden Charakter der Warm- Vorhangfassade nicht verändert.
Einschaliges Elementfassaden Konzept mit zu öffnenden Senk- Klappflügeln und erhöhten Schallschutzanforderungen (Rw = 42 dB). Das architektonische Konzept sieht eine gleichmäßige Feldverteilung der Elementfelder mit liegenden Formaten von 2,5 m Breite vor. Aus Gründen begrenzter Montagezeiten bei exponierter Baustellenlage ist ein Elementfassadenkonzept mit jeweils 3 Felder hohen Einzelelementen eingesetzt, die komplett verglast vor die Deckenköpfe gehängt sind.
Die architektonischen Anforderungen an frei geformte Fassaden wurde in zahlreichen Sonderkonstruktionen umgesetzt. Insbesondere eine Feuer hemmende Stahl- Glaskonstruktion in G30 Konstruktion, die mit Schenkellängen von 8 m und 4 m frei tragend über dem Eingangsbereich angeordnet ist, stellte eine besondere Herausforderung dar.
Denkmal geschützte Fassaden mit Punkt gehaltenen Structural Glazing Verglasungen und thermisch getrennten Schiebefenstern. Für die Sanierung des Denkmal geschützten Rathauses Bensberg, das Mitte der 60-er Jahre durch den Architekten Gottfried Böhm geplant wurde, wurde in den Jahren 1998 bis 2006 ein Generalsanierungskonzept der Aluminium- Glas- Außenbauteile entwickelt und realisiert. Hierzu wurde die Haupttreppenhausfassade von der Profil geführten Konstruktion befreit und eine Punkt gehaltene Structural Glazing Fassade entwickelt, die sich dem unregelmäßig geneigten Turmverlauf anpasst. Die bis dahin nicht gedämmten Schiebefenster wurden durch eine thermisch getrennte Konstruktion ersetzt, die aus modifizierten thermisch getrennten Profilen 1:1 nachgebaut sind. Das neue Profilsystem wurde hinsichtlich der Luftdichtheit und den Anforderungen an die Schlagregendichtheit einer aufwändigen Testreihe unterzogen.
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Gutachten
Im Bereich der Gutachten bieten wir unser Wissen zur Thematik der Gebäudehüllen - in Zusammenarbeit mit anerkannten Fachleuten - zur Klärung fachtechnischer Belange in den Gebieten Bauphysik – Metall – Glas – Brandschutzelemente mit dem Ziel an, Konstruktionen nach dem Stand der Technik erstellen zu können – oder falls nötig beurteilen zu lassen.
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Konzept mit integrierter Zu- und Abluftführung über die Gebäuderückseite und lokaler Wärmerückgewinnung. Zur Erhöhung der Wärme speichernden Masse des Gebäudes wurden die Brüstungen in Massivbauweise errichtet und eine Kalt- Vorhangfassade integriert, die jedoch den durchgehenden Charakter der Warm- Vorhangfassade nicht verändert.
Einschaliges Elementfassaden Konzept mit zu öffnenden Senk- Klappflügeln und erhöhten Schallschutzanforderungen (Rw = 42 dB). Das architektonische Konzept sieht eine gleichmäßige Feldverteilung der Elementfelder mit liegenden Formaten von 2,5 m Breite vor. Aus Gründen begrenzter Montagezeiten bei exponierter Baustellenlage ist ein Elementfassadenkonzept mit jeweils 3 Felder hohen Einzelelementen eingesetzt, die komplett verglast vor die Deckenköpfe gehängt sind.
Die architektonischen Anforderungen an frei geformte Fassaden wurde in zahlreichen Sonderkonstruktionen umgesetzt. Insbesondere eine Feuer hemmende Stahl- Glaskonstruktion in G30 Konstruktion, die mit Schenkellängen von 8 m und 4 m frei tragend über dem Eingangsbereich angeordnet ist, stellte eine besondere Herausforderung dar.
Denkmal geschützte Fassaden mit Punkt gehaltenen Structural Glazing Verglasungen und thermisch getrennten Schiebefenstern. Für die Sanierung des Denkmal geschützten Rathauses Bensberg, das Mitte der 60-er Jahre durch den Architekten Gottfried Böhm geplant wurde, wurde in den Jahren 1998 bis 2006 ein Generalsanierungskonzept der Aluminium- Glas- Außenbauteile entwickelt und realisiert. Hierzu wurde die Haupttreppenhausfassade von der Profil geführten Konstruktion befreit und eine Punkt gehaltene Structural Glazing Fassade entwickelt, die sich dem unregelmäßig geneigten Turmverlauf anpasst. Die bis dahin nicht gedämmten Schiebefenster wurden durch eine thermisch getrennte Konstruktion ersetzt, die aus modifizierten thermisch getrennten Profilen 1:1 nachgebaut sind. Das neue Profilsystem wurde hinsichtlich der Luftdichtheit und den Anforderungen an die Schlagregendichtheit einer aufwändigen Testreihe unterzogen.
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